Sie möchten in Ihrem Urlaub einfach nur entspannen? Vielleicht wäre der Nationalpark Harz etwas für Sie.
Oder Sie sind auf der Suche nach kulturellen Orten in Wolfenbüttel und Umgebung? Die richtigen Orte bietet das Umland von Wolfenbüttel.
Sie lieben die Trends von Morgen und sind an Technik interssiert? Dann informieren Sie sich in der Autostadt über die neusten Trends in der Automobil-Branche.
Was motiviert Menschen zu Höchstleistungen? Welche Kraft steckt unter einer Motorhaube? Und wer bewegt die Wirtschaft der Zukunft?
Die Autostadt lädt ihre Besucher zu einer Reise in die Welt der Mobilität ein.
In einer über 28 Hektar großen Parklandschaft schaffen Architektur, Design und Natur den Rahmen für vielseitige Attraktionen: Ausstellungen zeigen Klassiker der Automobilgeschichte und illustrieren, warum sie in ihrer Zeit Maßstäbe setzten. Kunstwerke und Filme regen zur Auseinandersetzung an; Forschungsstationen laden zum Mitmachen ein. Und Veranstaltungen – von der Themenkommunikation bis zu den Movimentos Festwochen der Autostadt – eröffnen neue Horizonte. So entsteht für jeden Gast der Autostadt ein ganz eigenes Kaleidoskop aus Erlebnissen und Erfahrungen.
In der Vielfalt der Autostadt spiegelt sich die breite Orientierung des Weltkonzerns Volkswagen und seine unternehmerische Verantwortung für Mensch, Kultur und Gesellschaft. Deshalb finden Kunstinteressierte hier ebenso Inspiration wie Technikfreunde, Multimediabegeisterte ebenso wie Ruhesuchende.
Quelle: www.autostadt.de
Schloss Wolfenbüttel zeigt sich heute als eine barocke, um einen mehreckigen Hof gruppierte Anlage.
Die breitgelagerte Schaufront ist dem Schlossplatz zugewandt. Hinter den Barockfassaden aus Fachwerk, die einen massiven Bau vortäuschen, verbirgt sich ein steinerner Gebäudekern aus verschiedenen Bauzeiten.
Von der ehemaligen mittelalterlichen Burganlage haben sich Turm- und Gebäuderudimente erhalten. Spuren des großzügigen Renaissanceschlosses des 16. und frühen 17. Jahrhunderts sind noch heute an der „welschen Haube“ samt Laterne des „Hausmannsturmes“, am ursprünglich zweigeschossigen Arkadenhof und in der zweischiffigen Halle der herzoglichen Hofstube („Renaissancesaal“) abzulesen.
Die Wolfenbütteler Herzöge Rudolf August (1666-1704), Anton Ulrich (1685-1714) und August Wilhelm (1714-1731) schufen in zwei Bauphasen das heutige Erscheinungsbild des Schlosses. Hervorzuheben ist besonders die repräsentative Schlossfassade, die mit ihrer von Figuren und Vasen geschmückten Grabenbrüstung, Brücke und Prunkportal in Deutschland einzigartig ist.
Quelle: www.schlosswolfenbuettel.de
Der Nationalpark bietet Vieles für alle: Sagenhaftes für Freunde geheimnisvoller Geschichten. Spannendes für Anhänger aufregender Geschichten. Entspannendes für Gestresste und Genervte. Aktives und Passives, Anregendes und Aufregendes, Sachen zum Mitmachen und Seinlassen.
Brockengarten
Seine Geschichte ist ebenso interessant wie seine Pflanzen außergewöhnlich. Der botanische Garten auf der waldfreien Kuppe des Brockens besteht seit 1890 und beherbergt heute mehr als 1800 Pflanzenarten aus allen Hochgebirgen der Erde. Er schützt und bewahrt vom Aussterben bedrohte und sehr seltene Pflanzen und zeigt zugleich seinen Gästen aus aller Welt, was ganz oben wächst und blüht.
Von Mitte Mai bis Mitte Oktober können Sie den Brockengarten montags bis freitags zweimal täglich mit dem Brockengärtner erkunden. An den Wochenenden und an Feiertagen nur in Kombination mit der Ranger-Führung auf dem Brocken-Rundwanderweg.
Quelle: www.nationalpark-harz.de
Die zwischen 1040 und 1050 errichtete Kaiserpfalz, einzigartiges Denkmal weltlicher Baukunst, ist ein Muss für jeden Goslar-Besucher. Über 200 Jahre lang wurde hier auf zahlreichen Reichsversammlungen und Hoftagen deutsche Geschichte geschrieben. Alle Wandfl ächen der „aula regia“, des fast 800 qm großen „Reichssaals“, wurden im 19. Jahrhundert vom Historienmaler Hermann Wislicenus mit Szenen geschmückt, die die Geschichte des „Heiligen Römischen Reiches“ erzählen. In stündlichen Führungen wird das Malprogramm erläutert und das spannende Schicksal der Kaiserpfalz im Wandel der Zeiten nachvollzogen.
Im Erdgeschoss zeigt die große Ausstellung in sieben Gewölben herausragende Kunstschätze wie den bronzenen Kaiserthron oder den geheimnisvollen „Greifen“, der einst den Giebel zierte und über die Kaiserpfalz wachte.
Quelle: www.goslar.de